Patchmanagement ist ein wesentlicher Prozess in der IT-Sicherheit, der darauf abzielt, Software und Systeme durch das Einspielen von Updates, sogenannten Patches, sicher und leistungsfähig zu halten. Diese Patches beheben Sicherheitslücken, korrigieren Fehler und können neue Funktionen hinzufügen.

Der Prozess des Patchmanagements umfasst mehrere Schritte:

  1. Identifikation: Erkennen von verfügbaren Patches für die eingesetzte Software.
  2. Bewertung: Einschätzung der Relevanz und Dringlichkeit der Patches.
  3. Bereitstellung: Planung und Vorbereitung der Installation.
  4. Installation: Einspielen der Patches auf den betroffenen Systemen.
  5. Überwachung: Kontrolle und Überprüfung der Systeme nach der Installation.

 

Wir bieten von ESET, das Produkt ESET PROTECT als eine umfassende, cloudbasierte Cybersicherheits-Lösung an. Um Ihr Unternehmen vor modernen Bedrohungen zu schützen. 

Zentrale Managment-Konsole

Die ESET Protect bietet eine Konsole die einen vollständigen Überblick über alle Endpoints in Echtzeit, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisation anzeigt.

Mehrschichtiger Schutz

Um einen umfassenden Schutz zu bieten, kombiniert ESET PROTECT verschiedenen Sicherheitstechnologien um vor Malware, Ransomware, Phishing und anderen Bedrohungen zu schützen.

Flexibilität

Ob als On-Premises oder auch als Cloud basierte Lösung, ESET PROTECT hat mit beiden eine flexible Anpassungsmöglichkeiten und können somit an die besonderen Bedürfnisse eures Unternehmens angepasst werden.

Erweiterte Sicherheitsfunktionen

Endpoint Detection and Response (EDR): Mit den Erkennungs- und Reaktionsfunktionen können komplexe Bedrohungen identifiziert und zu behoben werden.

Vulnerability und Patch Managment: Mit automatisierter Erkennung, werden Schwachstellen behobenen im Betriebssystemen und Anwendungen.

Cloud-Sandboxing: Proaktiver Schutz vor Zero-Day-Bedrohungen durch Analyse verdächtiger Dateien in einer isolierten Umgebung.

Was sind Zero-Day-Bedrohungen?

Zero-Day-Bedrohungen sind Sicherheitslücken in Software oder Betriebssystemen, die von Entwicklern noch nicht entdeckt oder behoben wurden. Der Begriff “Zero-Day” bezieht sich darauf, dass die Entwickler “null Tage” Zeit hatten, um die Schwachstelle zu schließen, bevor sie von Angreifern ausgenutzt wurde.

Umfassendes Reporting und Analysen

Die Plattform bietet detaillierte Berichte und Analysen, die IT-Administratoren helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Sicherheitslage des Unternehmens zu verbessern.

 

Für weitere Fragen und Anregungen steht Ihnen das Team der HIT gerne zur Verfügung!